"Alexandra Paulmichl mit dramatischem, herb-betörenden Alt,..."
Mannheimer Morgen 27.5.2013 (Bruch, Das Lied von der Glocke)
"Am eindrücklichsten war wohl die Strophe, die den Tod der Mutter betrauert... Da konnte Solistin Alexandra Paulmichl gesangliche Bandbreite beweisen."
Lampertheimer Zeitung 27.5.2013 (Bruch, Das Lied von der Glocke)
"...in dem sich die Mezzosopranistin Alexandra Paulmichl als Stimme mit poetischem Klang profilierte...“
Südkurier 3.5.2013 (Rossini, Petite Messe Solennelle)
"Die prachtvoll gekleideten Töchter, dargestellt von Alexandra Paulmichl und Maria Perlt, sangen und spielten überaus spritzig.“
Schwäbische.de 29.4.2013 (Rossini, La Cenerentola)
"Bestens besetzt waren die Rollen der Töchter des Magnifico. Die Stimmen von Alt und Sopran ergänzten sich herausragend. Daneben setzten Alexandra Paulmichl und Maria Perlt Naivität, zickiges Gehabe, Neid und Eifersucht gekonnt in Szene.“
Schwarzwälder Bote 12.4.2013 (Rossini, La Cenerentola)
"Von Letzeren [den Gesangssolisten] gefiel(en) besonders...die ebenso ausdrucksvoll wie kultiviert, mit schön gefärbtem Alt singende Alexandra Paulmichl....Beide Sängerinnen [Sopran und Alt] imponierten außerdem durch bemerkenswerte Gewandtheit im Ziergesang.“
Rheinpfalz 2.4.2013 (Bach, Matthäuspassion)
"Von den Gesangssolisten überzeugte(n) ...Altistin Alexandra Paulmichl mit großem Ausdrucksvermögen und sicherer Stimmführung.“
Mannheimer Morgen 2.4.2013 (Bach, Matthäuspassion)
"Überzeugend auch die Gesangssolisten: Alexandra Paulmichl mit geschmeidiger, zart schmelzender Altstimme..."
Reutlinger Generalanzeiger 27.12.2012 (Bach, Weihnachtsoratorium)
"Zu Inseln des Ausdrucks und sorgsam gestalteter Innigkeit wurden die Parts der Solisten Heike Heilmann, Christian Rathgeber, Alexandra Paulmichl und Tareq Nazmi. Sie überzeugten...nicht nur solistisch sondern auch als souveränes und homogenes Ensemble."
Südwest Presse 20.11.2012 (Mozart, Requiem)
"Altistin Alexandra Paulmichl imponierte mit der affektgeladenen Monteverdi-Arie "Addio Roma", im halbszenischen Terzett aus "Alcina" - und im direkten Vergleich mit Altus Michael Taylor, als beide nacheinander die spektakuläre Vivaldi - Arie "Nel profondo" interpretierten."
Passauer Neue Presse, 13.8.2012 (Gala Konzert in Schärding/A)
"Zu Herzstücken der Aufführung wurden nicht zuletzt die drei Altarien (...) Alexandra Paulmichls gewinnend stilsouveräne und warmherzige Nuancierungskunst ließ hierbei absolut keine Wünsche offen."
Bergsträßer Anzeiger, 28.12.2011 (Bach, Weihnachtsoratorium)
"Neben ihr war Alexandra Paulmichl ein burschikoser, frecher und wahrlich nicht auf den Mund gefallener Hänsel, dem sie mit...gut sitzendem und fülligem Mezzosopran auch gesanglich gerecht wurde. Hervorragend aufeinander eingespielt liefen die beiden Damen Bördner und Paulmichl auch schauspielerisch zu ganz großer Form auf und beeindruckten durch eine ausgesprochen intensive und fetzige Darstellung."
Der Opernfreund, Dezember 2011.(Humperdinck, Hänsel und Gretel)
"Ganz wunderbar lebendig und unglaublich kindlich frisch erfüllten Elif Aytekin und Alexandra Paulmichl die Rollen von Gretel und Hänsel. Der strahlende Sopran und der volle Mezzosopran fingen alle Stimmungen von unbeschwertem Übermut bis zitternder Angst, von tiefer Niedergeschlagenheit bis fröhlicher Zuversicht ein."
Südkurier Online, 1.12.2011 (Humperdinck, Hänsel und Gretel)
"Mit Elif Aytekin und Alexandra Paulmichl wirbelt ein Geschwisterpaar über die Bühne, daß stimmlich und darstellerisch voll zu überzeugen weiß. da wird gerauft und gestritten, gestreichelt und gelitten, gefürchtet und jubiliert, daß es eine wahre Freude ist. Nichts klingt falsch oder aufgesetzt, nichts klischeehaft oder überzogen."
Pforzheimer Zeitung, 14.11.2011 (Humperdinck, Hänsel und Gretel)
"Beethoven wünschte große Räume, hervorragend ausgebildete Orchestermusiker, intonatorisch saubere Chöre und Spitzenkräfte des Sologesangs. Und das alles hatte man am Sonntag in der Mannheimer Christuskirche. Und vor allem ein wunderbares Solo-Quartett mit Cornelia Ptassek (Sopran), Thomas Jesatko (Bass), Alexandra Paulmichl (Alt) und Roberto Gionfriddo (Tenor)."
Rheinpfalz, 12.10.2011 (Beethoven, Missa Solemnis)
"Alexandra Paulmichl durchlebte und durchlitt ihre Lieder, ja verzehrte sich fast in ihnen - ihr hochdramatischer Mezzosopran loderte und glühte."
Oberbayerisches Volksblatt, 10.8.2011 (Mahler - Liederabend beim Opernfestival Gut Immling)
"Alexandra Paulmichl (...) ist mit einer sehr schönen Stimme ausgestattet, die...bei ihrem Solo "Fac ut portem Christi mortem" die markanten und klagenden Elemente ergreifend wiedergeben konnte."
Rheinpfalz, 18 5.2011 (Pergolesi, Stabat Mater bei den Rosenheimer Musiktagen)
"Die Altstimme von Alexandra Paulmichl hilft dagegen mit ihrer Ruhe schenkenden Balsamwirkung..."
Morgenweb, 29.6.2010 (Sommerkonzert in der Christuskirche Mannheim)
"Herausragend die Altistin Alexandra Paulmichl, die den Nachweis hoher stimmlicher Qualitäten und stilistisch treffender Charakterisierung nachweislich erbrachte."
Rheinpfalz, 8.1.2010 (Bach, Weihnachtsoratorim)
"Alexandra Paulmichl zeigte als zweiter Sopran und als schön timbrierter Alt große Flexibilität und Sicherheit."
Böblinger Kreiszeitung, 21.12.2009 (Bach, h - moll Messe)
"Die Mezzosopranistin Alexandra Paulmichl besang in französischer Sprache die "Machines agricoles". Mähmaschine, Samendrillmaschine, Heuwender und Co erhielten so jeder einen musikalischen Charakter den die Solistin mit ihrer ausdrucksstarken Stimme umsetzte. Gleiches galt für den Blumenkatalog. Dieser zauberte einen Hauch von Frühlingsstimmung ins Hüttenhaus."
Hellerthaler Zeitung, 18.3.2009 (Kammermusikkonzert in Herdorf)
"Alexandra Paulmichl, Alt, vereinte in ihren Arien...innige Krippenseligkeit mit stimmlichem Wohlklang."
Illertisser Zeitung, 29.12.2008 (Bach, Weihnachtsoratorium)
"...die Karten haben es gesagt die Carmen mit ihren Gefährtinnen Frasquita und Mercedes gelegt hat, exzellent gesungen von Vera Trifanova und Alexandra Paulmichl."
Eberbacher Zeitung, 4.8.2008 (Bizet, Carmen)
"Stilsicherheit, Stimmbeherrschung und Ausdrucksfreude zeichnen auch die Altistin Alexandra Paulmichl...aus."
Mannheimer Morgen, 9.5.2008 (Mozart/Bach in Mannheim)
"Alexandra Paulmichl gibt eine urkomische Gouvernante. Sie singt mit Witz und Blitz unter Kanonendonner ihre Belgrad - Arie."
Rhein-Neckar Zeitung, 12.8.2007 (Strauß, Zigeunerbaron)
"Niemand wird denunziert: weder Alcina, noch Medoro (wohlklingend: Alexandra Paulmichl)..."
Opernwelt, Mai 2007 (Vivaldi, Orlando furioso)
"...katapultieren sich die Damen Alexandra Paulmichl...und Ulrike Mayer locker durch die Koloraturen."
Die Welt, 12.4.2007 (Vivaldi, Orlando furioso)